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Image by Arnel Hasanovic

FAQ

Ganzheitliche Atemtherapie/Atempädagogik

"Jeder Klang, den unsere Kehle gibt, beruht auf seinem Strömen. Jeder Gedanke, der uns durchzieht, wird von ihm beeinflusst. Jedes Gefühl, das in uns lebendig wird, lebt von seiner Kraft – jede Schwierigkeit in unserem Dasein sucht er auszugleichen bis zur Hilfe in großer Not – kurz: Atem ist Leben."

Ilse Middendorf

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Erfahrbarer Atem Middendorf®

Der Erfahrbare Atem nach Prof. Ilse Middendorf (1910 – 2009) ist eine der führenden Atemarbeiten der heutigen Zeit, die auf dem (bewusst) zugelassenen Atem, also nicht vom Willen beeinflussten Atem basiert. Der Erfahrbare Atem - die Atemtherapie nach Middendorf® - ist ein Weg, den eigenen Atem zu entdecken und seinen ursprünglichen, natürlichen Rhythmus kennenzulernen. In der Balance zwischen Hingabe und Achtsamkeit werden die Fähigkeiten entwickelt und gestärkt, sich zu sich selbst zu sammeln, den Atem in seiner Bewegung und Qualität zuzulassen und den Körper durchlässig und lebendig zu empfinden.

Quelle: www.erfahrbarer-atem.de

Gut zu wissen...

  • Bei welchen psychischen Indikationen wendet man die Atemtherapie an?
    Der Atem hat eine starke gesundheitsfördernde Wirkung. Diese Wirkung nutzt die Atemtherapie. Durch Atemübungen hilft die Atemtherapie bei den unterschiedlichsten körperlichen und psychischen Krankheiten. Atemtherapie hilft bei den meisten psychischen Krankheiten Der Atem widerspiegelt nicht nur den aktuellen Zustand des Körpers, sondern auch das mentale Befinden. So atmen wir in einer stressigen Situation beispielsweise schnell und flach, bei Entspannung dagegen langsam und tief. Diesen Zusammenhang zwischen Atem und Psyche nutzt die Atemtherapie. Über bewusstes Atmen schult sie so die Wahrnehmung innerer Empfindungen. In der Psychiatrie wird die Atemtherapie bei den meisten Erkrankungen angewendet: ​ Anwendungsgebiete sind unter anderem: ​ Depression Angsterkrankungen Stresszustände Burnout-Syndrom Schlafstörungen Essstörungen Zwangsstörungen
  • Gibt es wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit?
    Loew T, Götz K, Hornung R, Tritt K: Burnout im Lehrerberuf „AFA-Atemtherapie als Hilfe zur Selbsthilfe bei Stress und Burnout im Lehrberuf“ Die AFA-Atemtherapie als Burnout-Prophylaxe bei Lehrerinnen und Lehrern. Forschende Komplementärmedizin 2009; Band 16, Heft 3, Seiten 174 – 179. Atemtherapie als Burnout-Prophylaxe im Lehrerberuf, 2006: Die Studie wurde durchgeführt in Kooperation mit der Universität Regensburg und gefördert von der AFA. Die Ergebnisse der Studie erschienen 2009 in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Forschende Komplementärmedizin“ und können unter www.karger.com kostenpflichtig heruntergeladen werden. Download der Studie – kostenpflichtig bei karger.com Die Abteilung für Naturheilkunde der Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Immanuel-Krankenhaus leiteten das Studienprojekt: Wirksamkeit von Atemtherapie, Gesundheitstraining und Autogenem Training auf die Lebensqualität von Patientinnen mit Brustkrebs Dieses Projekt wurde speziell Patientinnen mit Brustkrebs angeboten, die infolge der Erkrankung unter Erschöpfung, depressiver Stimmung und/oder Angst leiden. Es wurden die Effekte von Atemtherapie, Autogenem Training oder Gesundheitstraining auf die genannten Beschwerden verglichen. Erklärtes Ziel dieser Therapien war die Stärkung und Unterstützung der individuellen, gesundheitsfördernden Möglichkeiten der Teilnehmerinnen. Die Therapien zeigten eine günstige Wirkung auf die psychische Situation der Teilnehmer, sie konnten sich entspannen und damit sowohl die allgemeine Lebensqualität verbessern als auch speziell Depressivität und Angst verringern. Bei Interesse an den Ergebnissen dieser Studie wenden Sie sich bitte an die rechts angegebenen Kontaktpersonen. Kontakt Dr. phil. Karoline von Steinaecker Nollendorfstraße 22 10777 Berlin Telefon +49 30 3626988 post@steinaecker.com Dr. med. Rainer Stange, ltd. Arzt Immanuel-Krankenhaus Königstraße 63 14109 Berlin-Wannsee Telefon +49 30 80505 — 659 / bzw. — 691 naturheilkunde@immanuel.de Huber, B., Böttcher, S., Camerer, C., Grün, R.: Atemtherapie im Rahmen eines Gruppeninterventionsprogramms für Angehörige von Kindern im Wachkoma – Ergebnisse einer qualitativen Studie Lumia Stiftung Berlin, Alice-Salomon-Hochschule Berlin, Atemcentrum Berlin, Neurologie und Rehabilitation 2010, 16 (1), 1 – 7 Download als PDF Steinäcker, K. Welke, J., Bühring, M.; Stange, R.: Pilotuntersuchung zu atemtherapeutischem Gruppenunterricht bei Patienten mit Asthma bronchiale Institut für Allgemeinmedizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte, Forschende Komplementärmedizin, Klassische Naturheilkunde 2007;14:86 – 91 Quelle: https://bvatem.de/forschung-und-studien/studien/
  • Was ist besser: Nasen- oder Mundatmung?
    Die Nasenatmung hat sehr viele Vorteile gegenüber der Mundatmung: Nasenatmung reinigt, befeuchtet und wärmt die Atemluft und schützt so die Lungen. Auch die Sauerstoffversorgung des Körpers verbessert sich um 10%, wenn man durch die Nase atmet. Der Grund ist das Stickstoffmonoxid, das bei der Nasenatmung schon in den Nasennebenhöhlen gebildet wird. Stickstoffmonoxid fördert die Durchblutung der Lungenbläschen. So kann mehr Sauerstoff ins Blut aufgenommen werden. Man fühlt sich fitter und leistungsfähiger. Also: Lieber öfter mal den Mund schließen.
  • Atemtherapie in der Schwangerschaft
    Die Atemtherapie erleichtert auch die Schwangerschaft und kann zur Geburtsvorbereitung genutzt werden.

Aus rechtlichen Gründen beachten Sie bitte folgenden Hinweis: Grundsätzlich soll bei den aufgeführten ganzheitlichen Therapieverfahren und Behandlungen nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden. Keine der ausgeführten Anwendungen stellt eine ärztliche Tätigkeit dar oder ersetzen einen Arztbesuch. Sie dienen auch nicht dazu, eine Krankheit im schulmedizinischen Sinn abzuklären oder gar zu behandeln.

 

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, bereits bestehende ärztliche Behandlungen nicht abzubrechen und gegebenenfalls begleitend einen Arzt zu konsultieren. Beschriebene Folgen einer Behandlung beruhen ausschließlich auf Erfahrungswissen. Der Verlauf einer Behandlung hängt zudem stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Eine konkrete Wirkung kann deshalb nicht zugesichert werden.

Die Atemtherapie nach Middendorf®  "Der erfahrbare Atem" ist eine ganzheitliche Methode, mit der Sie Ihren eigenen Atem bewusst entdecken und seinen ursprünglichen, natürlichen Rhythmus kennenlernen. Die Entwicklung und Bewusstwerdung von dem, was wir empfinden und fühlen (kognitive Bewusstwerdung), und somit der Mensch in seiner Ganzheit stehen dabei im Fokus. Durch die Medizin ist der physiologische Hintergrund der Lehre weitgehend gesichert.

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"Heilung entsteht in der Pause zwischen Ein- und Ausatmen."

Paracelsus

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Ramona Keuper, Atemtherapeutin

Steinstraße 20, D-56843 Lötzbeuren

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